Auf der Straße, die zweite.

Ich bin beruf­lich noch abends unter­wegs und fah­re über die A46 Rich­tung Mön­chen­glad­bach und spä­ter auch wie­der zurück. So gegen 22.30 durch den Auto­bahn­tun­nel an Düs­sel­dorf vor­bei. Ich tei­le mir den Tun­nel mit einem (in Zah­len: 1) wei­te­ren PKW. Gespens­tisch. Nor­ma­ler­wei­se ist hier um die­se Zeit gut was los. Heim­keh­rer der ers­ten Ver­an­stal­tungs­schicht aus Thea­ter­Ki­no­Re­stau­rant strö­men um die­se Zeit aus der lich­ter­glän­zen­den City nach Hau­se ins Umland. Statt des­sen tröp­feln jetzt zwei Ver­spreng­te durch den weit­läu­fi­gen Tun­nel und machen ihn zu einem die­ser loca­ti­ons für dys­to­pi­sche Fil­me. Fehlt eigent­lich nur noch, daß mir Mad Max auf der fal­schen Sei­te enge­gen­ge­bret­tert kommt.