Brot

Paderborner vom Doktor

Aus Björn Hol­len­stei­ners „brot​doc​.de“ Hier mal ein eher rus­ti­ka­les Brot: Pader­bor­ner Land­brot – ein Klas­si­ker, den es in vie­len Varia­tio­nen in fast jeder Bäcke­rei gibt. Und da ich fami­liä­re Bezü­ge zum Pader­bor­ner Land habe, ist es fast eine Pflicht, es aus­zu­pro­bie­ren. Was soll ich sagen: Schmeckt, ne! Der Teig ist beim Kne­ten tasäch­lich außer­or­dent­lich kleb­rig und zäh; da ich immer […]

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Pane di pasta dura

Aus Lutz Geiß­lers „Ploetz­blog“ Beim Stö­bern in Lutz’ Back­blog bin ich über über die­se Köst­lich­keit gestol­pert: Pane di pas­ta dura. Hat nichts mit Nudeln zu tun, pas­ta heißt im Ita­lie­ni­schen eigent­lich nur ‚Teig‘. Allein das von Lutz zitier­te You­­tu­be-Video macht Lust, die Din­ger nach­zu­ba­cken. Um es gleich vor­weg zu neh­men: Sie sind bom­big gewor­den! Hier noch ein paar Anmer­kun­gen zum

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Das Corona-Brot: „Pa(i)n‑de-Mie“

Der Titel ist ein biss­chen gekalau­ert, das gebe ich zu. Trotz­dem ist es – gera­de zu Ostern – ein wirk­lich sehr lecke­res Trost­brot: Das Pain de Mie von Lutz Geiß­ler nach Jef­frey Hamel­man. Das gehört schon fast zu mei­nen Stan­dards. Die Zube­rei­tung dau­ert auch nicht so lan­ge, wie etwa das Weiß­brot aus dem Brot­back­buch Nr. 1, das auch extrem lecker

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Fremd gehen: Das „Larousse Buch vom Brot“ von Eric Kaiser.

Nach­dem ich mit Lutz Geiss­lers „Brot­back­buch Nr. 1“ – das ich übri­gens jedem Anfän­ger und schon-etwas- for­t­­ge­­schri­t­­te­­nen-aber-leicht-Ver­­­z­wei­­fel­­ten wärms­tens emp­feh­len möch­te – viel Spaß und sehr gute Ergeb­nis­se erzielt habe, stand mir der Sinn nach etwas Abwechs­lung. Der Larous­se hat mir schon in der Auf­ma­chung gut gefal­len und die Rezep­te erschei­nen auf den ers­ten Blick „mach­bar“. Wie aber schon in ande­ren

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Fremd gehen: Brioche

Vor Weih­nach­ten in der May­er­schen das „Larous­se Buch vom Brot“ von Eric Kay­ser ange­schaut. Ich habe ein Fai­ble für fran­zö­si­sches Brot. Die Gestal­tung hat mir gefal­len, die Rezep­te schie­nen mach­bar, wenn viel­leicht auch etwas spar­ta­nisch for­mu­liert. Da ist Lutz doch eher der anfän­ger­taug­li­che Eklär­bär. Doch dazu spä­ter mehr. Jeden­falls kam es auf die Wunsch­lis­te und sie­he da: Der Weih­nachts­mann hat­te

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Fremd gehen: Bâtard

Das zwei­te Rezept, das nicht aus Lutz Geiss­ler sein Back­buch stammt: Bâtard von Eric Kay­ser Nach dem Brio­che-Erle­b­­nis hab­eich etwas klein­laut doch wei­ter vor­ne im Larous­­se-Buch ange­fan­gen. Die Bâtards sind mir denn auch auf Anhieb bes­ser gelun­gen als die Brio­ches, war­um auch immer. (Viel­leicht waren die sechs Eier wirk­lich zu groß.) Die gefor­der­ten 500g Wei­zen­mehl 550 habe ich durch 250g

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Buttermilchbrot

Buttermilchbrot

Das Rezept für die­ses wirk­lich lecke­re und locke­re Brot fin­det sich in Lutz Geis­lers „Brot­back­buch Nr. 1“ (das gibt es auch im Buch­han­del) auf Sei­te xx. Das Rezept hier abzu­tip­pen ver­stößt ers­tens gegen das Urhe­ber­ge­setz und ist außer­dem viel Arbeit. Das Beson­de­re an die­sem Brot sind ers­tens die ange­rös­te­ten Son­nen­blu­men­ker­ne und zwei­tens die But­ter­milch, die kom­plett das Was­ser ersetzt und

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