Rezepte

Marktkruste nach Ketex

Nach­dem Caro­lin Courts als Mode­ra­to­rin in der von mir sehr geschätz­ten Sen­dung „Alles in But­ter“ auf WDR 5 die Markt­krus­te mit Wei­zen­sauer­teig so sehr gelobt hat, muß­te ich sie doch ein­mal nach­ba­cken. Hier das Rezept von der Web­site ketex​.de, (hier im Ori­gi­nal), mit ein paar Anmer­kun­gen: Anlei­tung: Ich habe das Rezept fol­gen­der­ma­ßen modi­fi­ziert: Außer­dem hat­te ich über­le­sen, dass der Sau­er­teig […]

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Khachapuri Fladenbrot

Khachapuri nach Helmut Gote

Das Khach­a­pu­ri ist ein mit Käse gefüll­tes geor­gi­sches Fla­den­brot. Das hier vor­ge­stell­te Rezept stammt von Hel­mut Gote. Es ist recht ein­fach her­zu­stel­len und schmeckt wie Wol­ke 7. Daher hat es auch einen ähn­lich hohen Ver­duns­tungs­grad wie die Pani di pas­ta dura. Die Zuta­ten H5 200 g Wei­zen­mehl (550, oder 1050 zusam­men mit Gelb­wei­zen­mehl) 1⁄2 TL Back­pul­ver 100 g Joghurt 1 Eigelb 1⁄2 TL Salz 50 g zer­las­se­ne But­ter

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Paderborner vom Doktor

Aus Björn Hol­len­stei­ners „brot​doc​.de“ Hier mal ein eher rus­ti­ka­les Brot: Pader­bor­ner Land­brot – ein Klas­si­ker, den es in vie­len Varia­tio­nen in fast jeder Bäcke­rei gibt. Und da ich fami­liä­re Bezü­ge zum Pader­bor­ner Land habe, ist es fast eine Pflicht, es aus­zu­pro­bie­ren. Was soll ich sagen: Schmeckt, ne! Der Teig ist beim Kne­ten tasäch­lich außer­or­dent­lich kleb­rig und zäh; da ich immer

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Pane di pasta dura

Aus Lutz Geiß­lers „Ploetz­blog“ Beim Stö­bern in Lutz’ Back­blog bin ich über über die­se Köst­lich­keit gestol­pert: Pane di pas­ta dura. Hat nichts mit Nudeln zu tun, pas­ta heißt im Ita­lie­ni­schen eigent­lich nur ‚Teig‘. Allein das von Lutz zitier­te You­­tu­be-Video macht Lust, die Din­ger nach­zu­ba­cken. Um es gleich vor­weg zu neh­men: Sie sind bom­big gewor­den! Hier noch ein paar Anmer­kun­gen zum

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Das Corona-Brot: „Pa(i)n‑de-Mie“

Der Titel ist ein biss­chen gekalau­ert, das gebe ich zu. Trotz­dem ist es – gera­de zu Ostern – ein wirk­lich sehr lecke­res Trost­brot: Das Pain de Mie von Lutz Geiß­ler nach Jef­frey Hamel­man. Das gehört schon fast zu mei­nen Stan­dards. Die Zube­rei­tung dau­ert auch nicht so lan­ge, wie etwa das Weiß­brot aus dem Brot­back­buch Nr. 1, das auch extrem lecker

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Fremd gehen: Brioche

Vor Weih­nach­ten in der May­er­schen das „Larous­se Buch vom Brot“ von Eric Kay­ser ange­schaut. Ich habe ein Fai­ble für fran­zö­si­sches Brot. Die Gestal­tung hat mir gefal­len, die Rezep­te schie­nen mach­bar, wenn viel­leicht auch etwas spar­ta­nisch for­mu­liert. Da ist Lutz doch eher der anfän­ger­taug­li­che Eklär­bär. Doch dazu spä­ter mehr. Jeden­falls kam es auf die Wunsch­lis­te und sie­he da: Der Weih­nachts­mann hat­te

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Fremd gehen: Bâtard

Das zwei­te Rezept, das nicht aus Lutz Geiss­ler sein Back­buch stammt: Bâtard von Eric Kay­ser Nach dem Brio­che-Erle­b­­nis hab­eich etwas klein­laut doch wei­ter vor­ne im Larous­­se-Buch ange­fan­gen. Die Bâtards sind mir denn auch auf Anhieb bes­ser gelun­gen als die Brio­ches, war­um auch immer. (Viel­leicht waren die sechs Eier wirk­lich zu groß.) Die gefor­der­ten 500g Wei­zen­mehl 550 habe ich durch 250g

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